Efterklang sind mit neuer Musik zurück und schlagen mit der Single „Getting Reminders“ ihr nächstes klangliches Kapitel auf. Unterstützt werden sie dabei von Zach Condon von Beirut an der Trompete. Beim neuen und sehr intimen Stück übernehmen Casper Clausens Gesang und Akustikgitarre die Führung und Condons Spiel trägt wunderbar zu dem warmen und fesselnden Klangteppich bei. „Getting Reminders“ ist ein Lichtblitz, ein Dominoeffekt von Gefühlen durch eine einfache Erinnerung, wie ein Foto, ein Wort oder eine Begegnung mit der Liebe. Clausen spürt darin „eine dunkle und hochpolitische Kraft, die uns auseinander reißt, quer durch Land und Kultur. Ich möchte mich daran erinnern, dass es eine Landschaft jenseits und zwischen uns allen gibt, in der wir frei sind, einander zu begegnen.“
Zeitgleich zur Single erscheint auch der neue Dokumentarfilm „Efterklang: The Makedonium Band“ des preisgekrönten Regisseurs Andreas Johnsen. Er begleitet die Band nach Nordmazedonien, wo sie gemeinsam mit einer Gruppe lokaler Musiker eine Performance vor dem architektonisch bemerkenswerten Unabhängigkeitsdenkmal Makedonium gestaltet. Der Film bietet dabei einen faszinierenden Einblick in die Musikwelt Mazedoniens und in den kreativen Prozess dieser immer auf Entdeckungsreise befindlichen Band.
Seit 2003 haben Efterklang eine lange Liste von gefeierten Alben veröffentlicht und sind mit ihrem integrativen und experimentellen Sound, der auf innovative Weise Elemente aus Pop, Indie-Rock, Post-Rock und elektronischer Musik miteinander verbindet, international unterwegs gewesen.
T I C K E T S bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen!
06
// Mi // 20 Uhr //
SALOMEA
Grenzen überwinden. SALOMEA manifestiert einen schillernden Multi-Genre Melting Pot: Musik als intensives Gespräch, eine Band, die ins Risiko geht, eine Stimme wie aus einer anderen Sphäre, ergreifend und warm. SALOMEA verwandelt jede Performance in eine bedeutsame Gesamterfahrung, mit einem innigen Glauben an Liebe, Mut und Ehrlichkeit. Und ja: Das fordert echtes Zuhören und offenbart dann eine fein austarierte und umwerfende Mischung aus Hip Hop, Jazz, R&B und elektronischer Musik. Im Herbst 2024 werden SALOMEA mit ihrem neuen Album auf Tour sein.
Die deutsch/US-amerikanische Sängerin, Komponistin, Texterin und Instrumentalistin Rebekka Salomea und ihre hochkarätige Band, Yannis Anft (Keys), Oliver Lutz (Bass) und Leif Berger (Drums), haben sich mit ihrem einzigartigen zeitgenössischen Jazz-Electronica-Sound und ihren mitreißenden Live-Shows eine treue Fangemeinde aufgebaut. Sie haben mit den Brainfeeder-Künstler*innen Louis Cole, Genevieve Artadi und Salami Rose Joe Louis zusammengearbeitet, sowie mit Multimedia-Künstler*innen wie Parissa Charghi, Ray Lozano, Luise Zücker, Sophie Yukiko, Svenja Trierscheid, oder Ensembles wie TOYTOY, Silvan Strauß, Gianni Brezzo und der NDR Big Band.
Das 2020 erschienene Album "Bathing in Flowers" wurde während der Pandemie veröffentlicht und verschaffte SALOMEA dennoch einen festen Platz in der europäischen Musikszene. Sie spielten auf einigen der angesagtesten Festivalbühnen wie CO POP, XJAZZ, Berlin Popkultur, Fusion, Moers Festival (Deutschland), Jazzablanca (Marokko), Avignon Jazz Festival (Frankreich) und Waves Vienna (Österreich) und gewannen auf diesem Weg eine begeisterte Fanbase. SALOMEA waren in den letzten Jahren äußerst produktiv und veröffentlichten 2021 die Singles "Boss Time" und "Mercury", mehrere EPs: Die Trap-Remix EP "Drowning in Flowers" (2021), "Conversations" (2021), die Singles "Holiday Season" und “Love U” (2022) und zuletzt “Eriqua” (2023).
T I C K E T S bekommt Ihr online via tixforgigs.com sowie bei Culton Tickets im Peterssteinweg 9!
Die deutsch/US-amerikanische Sängerin, Komponistin, Texterin und Instrumentalistin Rebekka Salomea und ihre hochkarätige Band, Yannis Anft (Keys), Oliver Lutz (Bass) und Leif Berger (Drums), haben sich mit ihrem einzigartigen zeitgenössischen Jazz-Electronica-Sound und ihren mitreißenden Live-Shows eine treue Fangemeinde aufgebaut. Sie haben mit den Brainfeeder-Künstler*innen Louis Cole, Genevieve Artadi und Salami Rose Joe Louis zusammengearbeitet, sowie mit Multimedia-Künstler*innen wie Parissa Charghi, Ray Lozano, Luise Zücker, Sophie Yukiko, Svenja Trierscheid, oder Ensembles wie TOYTOY, Silvan Strauß, Gianni Brezzo und der NDR Big Band.
Das 2020 erschienene Album "Bathing in Flowers" wurde während der Pandemie veröffentlicht und verschaffte SALOMEA dennoch einen festen Platz in der europäischen Musikszene. Sie spielten auf einigen der angesagtesten Festivalbühnen wie CO POP, XJAZZ, Berlin Popkultur, Fusion, Moers Festival (Deutschland), Jazzablanca (Marokko), Avignon Jazz Festival (Frankreich) und Waves Vienna (Österreich) und gewannen auf diesem Weg eine begeisterte Fanbase. SALOMEA waren in den letzten Jahren äußerst produktiv und veröffentlichten 2021 die Singles "Boss Time" und "Mercury", mehrere EPs: Die Trap-Remix EP "Drowning in Flowers" (2021), "Conversations" (2021), die Singles "Holiday Season" und “Love U” (2022) und zuletzt “Eriqua” (2023).
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07
// Do // 20 Uhr // dreamers tour
BENJAMIN AMARU
Benjamin Amaru schreibt Songs und kreiert Stimmungen, die getragen werden durch seine warme Stimme und melancholisch anmutende Klänge. Innert kurzer Zeit hat sich der Multiinstrumentalist eine solide und sehr schnell wachsende Fanbase aufgebaut und durchwirbelt die Musikszene mit seiner ruhigen und selbstbewussten self made Attitüde. Benjamin Amaru verpackt Gefühle und Worte geschickt und ohne sich dabei in Genre-Schubladen stecken zu lassen. Stattdessen gibt er sich mit seiner Musik verletzlich und zugänglich. Nun tritt er das erste Mal mit Band als Headliner auf.
T I C K E T S: bekommt Ihr an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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22
// Fr // 20 Uhr // Dark Superstition European Tour 2024
GATECREEPER, 200 Stab Wounds & Enforced
T I C K E T S: sind demnächst an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
23
// Sa // 20 Uhr //
SORRY3000
VVK: 22 (zzgl. Geb.) EUR
» https://soundcloud.com/sorry3000
» https://www.tixforgigs.com/Event/56216
Der Spaß ist zu Ende – Sorry3000 gehen auf Tour!
Halle, Leipzig, Schkeuditz-West – Sorry3000 hat viel zu erzählen. Nasenspray und Fitness, selbstfahrende Staubsauger und Erschöpfungszustände. Diese Band nimmt euch mit auf eine aufregende Reise in ihre durchschnittlichen Existenzen. Volle Power voraus mit frechen Keyboards, nervigen Gitarren und gigantischen Trompeten. Dazu zackige Beats und Stefanie Heartmanns schonungslos vorgetragene Texte, denen ihr nicht aus dem Weg gehen könnt. Eine Prise Pop, Mitsingfaktor und Ekstase – die Vollzeitgestressten aus dem Hause Audiolith Records geben euch die Experience, die ihr braucht für euren grauen Alltag. Realpop, Kartoffelpop, Loser-Pop… nennt es, wie ihr wollt, wichtig ist, dass ihr dabei seid. Diese Band ist eine Rarität!
Sorry3000 ist eine Real-Pop-Band aus Sachsen-Anhalt. Ihre Themen sind: Stadt, Land und die Komplexe des enttäuschten Einzelgängers (im Verhältnis 10 – 10 – 80). Schonungslos sezieren sie die Zonen ihres Tarifgebiets in Halle/Saale. Zwischen Acker, Platte und Wohlfühlkiez liegen die echten und die eingebildeten Probleme nur so auf der Straße und Stefanie Heartmann, Frank Leiden, Bianca Stress und Joni Spumante kümmern sich endlich darum. 2016 in Halle an der Saale gegründet, sind aus sie ihnen nach harten Studentenjahren traurige Berufseinsteiger geworden, die verzweifelt versuchen, noch etwas zu erleben. Der Rest ihres Privatlebens ist leider streng geheim. Ihr Charisma dafür unendlich genug, um die Universalprobleme von Nähe und Distanz, Kontrollzwang und verhindertem Größenwahn angemessen zu Musik zu verarbeiten. Sorry3000 wollen allen Unglücklichen konkrete Tipps geben, wie sie endlich was aus ihrem Leben machen. Zum Beispiel endlich mit dieser Fitness anfangen , den Namen zu ändern oder die Schuld auf die anderen zu schieben („Keiner hält ihn auf. Keine Rezeptpflicht!“). Sie machen Real-Pop, das bedeutet: Keine Rücksicht auf gegenwärtige Trends, dafür die pure Power von Synthie, Gitarre, Geschrei und Gesang. Alles für die Message. Anschlussfähigkeit ja, aber zu IHREN Konditionen. So real war befindlichkeitsbasierter Kartoffelpop noch nie.
Sorry3000: Eine Band auf Erfolgskurs. In DER Pophauptstadt Sachsen-Anhalts, Halle/Saale, haben sie sich schon längst einen Namen gemacht.
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Halle, Leipzig, Schkeuditz-West – Sorry3000 hat viel zu erzählen. Nasenspray und Fitness, selbstfahrende Staubsauger und Erschöpfungszustände. Diese Band nimmt euch mit auf eine aufregende Reise in ihre durchschnittlichen Existenzen. Volle Power voraus mit frechen Keyboards, nervigen Gitarren und gigantischen Trompeten. Dazu zackige Beats und Stefanie Heartmanns schonungslos vorgetragene Texte, denen ihr nicht aus dem Weg gehen könnt. Eine Prise Pop, Mitsingfaktor und Ekstase – die Vollzeitgestressten aus dem Hause Audiolith Records geben euch die Experience, die ihr braucht für euren grauen Alltag. Realpop, Kartoffelpop, Loser-Pop… nennt es, wie ihr wollt, wichtig ist, dass ihr dabei seid. Diese Band ist eine Rarität!
Sorry3000 ist eine Real-Pop-Band aus Sachsen-Anhalt. Ihre Themen sind: Stadt, Land und die Komplexe des enttäuschten Einzelgängers (im Verhältnis 10 – 10 – 80). Schonungslos sezieren sie die Zonen ihres Tarifgebiets in Halle/Saale. Zwischen Acker, Platte und Wohlfühlkiez liegen die echten und die eingebildeten Probleme nur so auf der Straße und Stefanie Heartmann, Frank Leiden, Bianca Stress und Joni Spumante kümmern sich endlich darum. 2016 in Halle an der Saale gegründet, sind aus sie ihnen nach harten Studentenjahren traurige Berufseinsteiger geworden, die verzweifelt versuchen, noch etwas zu erleben. Der Rest ihres Privatlebens ist leider streng geheim. Ihr Charisma dafür unendlich genug, um die Universalprobleme von Nähe und Distanz, Kontrollzwang und verhindertem Größenwahn angemessen zu Musik zu verarbeiten. Sorry3000 wollen allen Unglücklichen konkrete Tipps geben, wie sie endlich was aus ihrem Leben machen. Zum Beispiel endlich mit dieser Fitness anfangen , den Namen zu ändern oder die Schuld auf die anderen zu schieben („Keiner hält ihn auf. Keine Rezeptpflicht!“). Sie machen Real-Pop, das bedeutet: Keine Rücksicht auf gegenwärtige Trends, dafür die pure Power von Synthie, Gitarre, Geschrei und Gesang. Alles für die Message. Anschlussfähigkeit ja, aber zu IHREN Konditionen. So real war befindlichkeitsbasierter Kartoffelpop noch nie.
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