Dok, Jap 2023, R.: Neo Sora, mit: Ryuichi Sakamoto, 103 min, ohne Dialog
OPUS ist ein außergewöhnliches, intimes Künstlerporträt des wegweisenden japanischen Musikers und Filmkomponisten Ryuichi Sakamoto, der kurz nach den Dreharbeiten, am 28. März 2023, verstarb. In vielschichtigen schwarz-weiß Bildern, puristisch und voller Klarheit, lädt OPUS die Zuschauerinnen und Zuschauer ein, einem sehr persönlichen Konzert Sakamotos beizuwohnen und zurückhaltend und voller Respekt einen visionären Musiker durch die Musik, mit der er die Welt beschenkt hat, zu beobachten. OPUS ist nicht nur das autobiographische Vermächtnis des Maestros Ryuichi Sakamoto, sondern auch ein stiller, nachdenklicher und berührender Film über das Leben und die Erfüllung durch die Musik.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
09
// Di // 20 Uhr //
OPUS – RYUICHI SAKAMOTO
Dok, Jap 2023, R.: Neo Sora, mit: Ryuichi Sakamoto, 103 min, ohne Dialog
OPUS ist ein außergewöhnliches, intimes Künstlerporträt des wegweisenden japanischen Musikers und Filmkomponisten Ryuichi Sakamoto, der kurz nach den Dreharbeiten, am 28. März 2023, verstarb. In vielschichtigen schwarz-weiß Bildern, puristisch und voller Klarheit, lädt OPUS die Zuschauerinnen und Zuschauer ein, einem sehr persönlichen Konzert Sakamotos beizuwohnen und zurückhaltend und voller Respekt einen visionären Musiker durch die Musik, mit der er die Welt beschenkt hat, zu beobachten. OPUS ist nicht nur das autobiographische Vermächtnis des Maestros Ryuichi Sakamoto, sondern auch ein stiller, nachdenklicher und berührender Film über das Leben und die Erfüllung durch die Musik.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
OPUS ist ein außergewöhnliches, intimes Künstlerporträt des wegweisenden japanischen Musikers und Filmkomponisten Ryuichi Sakamoto, der kurz nach den Dreharbeiten, am 28. März 2023, verstarb. In vielschichtigen schwarz-weiß Bildern, puristisch und voller Klarheit, lädt OPUS die Zuschauerinnen und Zuschauer ein, einem sehr persönlichen Konzert Sakamotos beizuwohnen und zurückhaltend und voller Respekt einen visionären Musiker durch die Musik, mit der er die Welt beschenkt hat, zu beobachten. OPUS ist nicht nur das autobiographische Vermächtnis des Maestros Ryuichi Sakamoto, sondern auch ein stiller, nachdenklicher und berührender Film über das Leben und die Erfüllung durch die Musik.
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12
// Fr // 20 Uhr // SHORTS ATTACK
MÜTTER, MUT & MUTATIONEN (8 Filme in 85 Minuten. Alle in OmU)
Von der Hausarbeit bis zum Urlaub, vom Tanzvergnügen über Fahrradliebe und Kunstgenuss bis hin zu Körperreflektion, Klischees und Krisenbewältigung, die Heldinnen des Programms erleben turbulente Situationen.
GOLDEN OLDIES
NL 2016, R: Daan Velsink, Joost Lieuwma, 3 min
Animation / Kurzspielfilm
Tanzvergnügen
Ein Diner-Restaurant in den Fünfziger Jahren wird Schauplatz eines spektakulären Tanzduells im Strudel der Zeit.
THE NEVERENDING STORY
Spa 2023, R: David Valero, 14 min
Kurzspielfilm
Familienportrait
Wie anstrengend kann der Alltag sein! Eine sympathische spanische Arbeiterfamilie zwischen Beziehungsgeflechten und Generationenkonflikt.
THE MIRACLE
B / F / NL 2023, R: Nienke Deutz, 15 min
Animation
Urlaubs-Groteske
Irma, die einen unerfüllten Kinderwunsch hat, möchte sich im Fünf-Sterne-Hotel „The Miracle“ entspannen. Doch überall sind Schwangere.
THERE IS NO END TO THIS STORY
D / SUI 2023, R: Cosima Frei, 18 min
Kurzspielfilm
Urbane Abenteuer
Im Loch nach einer Trennung: Die Streifzüge durch die Stadt werden für eine Frau zu kommunikativen Herausforderungen.
GLÜCKSPFAD
D 2021, R: Thea Sparmeier, Jakob Werner, Pauline Cremer, 5 min
Animation
Körperbehaarungsreflektion
Franka hatte schon in jungen Jahren viele Haare an den Beinen, unter den Armen und am Bauch – wie viele Frauen. Sie erzählt von ihren Erfahrungen.
ZU BESUCH
AUT 2023, R: Martin Weiss, 12 min
Kurzspielfilm
Ausstellungs-Performance
Die zurückhaltende Julia ist nach Wien gefahren, um ihre Schwester bei ihrer Vernissage mit feministischer Performance zu überraschen.
CONCEPT OF A HAPPY MOM
D 2023, R: Henriette Rietz, 5 min
Kurzspielfilm
Mütter im Glückstest
Liebevoll – glücklich – unbeschwert. Wie werden Mütter in den Medien und in der Werbung dargestellt? Sei die „Happy Mom“ in Frage stellt.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs. (Link unterm Bild)
GOLDEN OLDIES
NL 2016, R: Daan Velsink, Joost Lieuwma, 3 min
Animation / Kurzspielfilm
Tanzvergnügen
Ein Diner-Restaurant in den Fünfziger Jahren wird Schauplatz eines spektakulären Tanzduells im Strudel der Zeit.
THE NEVERENDING STORY
Spa 2023, R: David Valero, 14 min
Kurzspielfilm
Familienportrait
Wie anstrengend kann der Alltag sein! Eine sympathische spanische Arbeiterfamilie zwischen Beziehungsgeflechten und Generationenkonflikt.
THE MIRACLE
B / F / NL 2023, R: Nienke Deutz, 15 min
Animation
Urlaubs-Groteske
Irma, die einen unerfüllten Kinderwunsch hat, möchte sich im Fünf-Sterne-Hotel „The Miracle“ entspannen. Doch überall sind Schwangere.
THERE IS NO END TO THIS STORY
D / SUI 2023, R: Cosima Frei, 18 min
Kurzspielfilm
Urbane Abenteuer
Im Loch nach einer Trennung: Die Streifzüge durch die Stadt werden für eine Frau zu kommunikativen Herausforderungen.
GLÜCKSPFAD
D 2021, R: Thea Sparmeier, Jakob Werner, Pauline Cremer, 5 min
Animation
Körperbehaarungsreflektion
Franka hatte schon in jungen Jahren viele Haare an den Beinen, unter den Armen und am Bauch – wie viele Frauen. Sie erzählt von ihren Erfahrungen.
ZU BESUCH
AUT 2023, R: Martin Weiss, 12 min
Kurzspielfilm
Ausstellungs-Performance
Die zurückhaltende Julia ist nach Wien gefahren, um ihre Schwester bei ihrer Vernissage mit feministischer Performance zu überraschen.
CONCEPT OF A HAPPY MOM
D 2023, R: Henriette Rietz, 5 min
Kurzspielfilm
Mütter im Glückstest
Liebevoll – glücklich – unbeschwert. Wie werden Mütter in den Medien und in der Werbung dargestellt? Sei die „Happy Mom“ in Frage stellt.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs. (Link unterm Bild)
14
// So // 14 Uhr // Kinderkino
OINK
2 EUR
NL 2022, R: Mascha Halberstad, 70 min, dt. Fassung
Der Animationsfilm erzählt von dem kleinen Schweinchen Oink, dass eine Familie ganz schön durcheinander wirbelt. Ein herrlich unverkrampft erzähltes und mit großer Detailliebe gestaltetes Stop-Motion-Abenteuer für die ganze Familie.
Babs ist neun Jahre alt und wünscht sich zu ihrem Geburtstag nichts sehnlicher als einen Hund. Leider ist ihr Vater allergisch, und so wird nichts aus diesem Wunsch. Als Babs‘ Großvater, den die Familie seit Jahren nicht gesehen hat, vor der Tür steht, schenkt dieser ihr ein kleines Ferkel. Babs ist überglücklich mit „Oink“, auch wenn ihre Mutter nicht allzu begeistert von dem eher weniger stubenreinen neuen Mitbewohner ist. Egal, dann muss Oink eben lernen, ein braves Schweinchen zu werden. Unterstützt wird Babs von ihrem Opa. Doch nach und nach kommt Babs der Verdacht, dass Opa vielleicht ganz andere Pläne mit Oink hat…
Für alle ab 6 Jahre.
Der Animationsfilm erzählt von dem kleinen Schweinchen Oink, dass eine Familie ganz schön durcheinander wirbelt. Ein herrlich unverkrampft erzähltes und mit großer Detailliebe gestaltetes Stop-Motion-Abenteuer für die ganze Familie.
Babs ist neun Jahre alt und wünscht sich zu ihrem Geburtstag nichts sehnlicher als einen Hund. Leider ist ihr Vater allergisch, und so wird nichts aus diesem Wunsch. Als Babs‘ Großvater, den die Familie seit Jahren nicht gesehen hat, vor der Tür steht, schenkt dieser ihr ein kleines Ferkel. Babs ist überglücklich mit „Oink“, auch wenn ihre Mutter nicht allzu begeistert von dem eher weniger stubenreinen neuen Mitbewohner ist. Egal, dann muss Oink eben lernen, ein braves Schweinchen zu werden. Unterstützt wird Babs von ihrem Opa. Doch nach und nach kommt Babs der Verdacht, dass Opa vielleicht ganz andere Pläne mit Oink hat…
Für alle ab 6 Jahre.
29
// Mo // 20 Uhr //
BERLIN UTOPIEKADAVER
Dok D 2024, R: Johannes Blume, 92 min, dt. OV
mit: u.a. Bewohner*innen der Hausprojekte aus der Rigaer Straße, Liebigstraße, dem Tuntenhaus, der Köpi und Kollektivmitgliedern von der Potse, Drugstore, Syndikat und der Meuterei
Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.
Am Dienstag, 30.04. in Anwesenheit von Johannes Blume.
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild)
mit: u.a. Bewohner*innen der Hausprojekte aus der Rigaer Straße, Liebigstraße, dem Tuntenhaus, der Köpi und Kollektivmitgliedern von der Potse, Drugstore, Syndikat und der Meuterei
Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.
Am Dienstag, 30.04. in Anwesenheit von Johannes Blume.
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30
// Di // 20 Uhr // in Anwesenheit von Regisseur Johannes Blume und Protagonist Yok
BERLIN UTOPIEKADAVER
Dok D 2024, R: Johannes Blume, 92 min, dt. OV
mit: u.a. Bewohner*innen der Hausprojekte aus der Rigaer Straße, Liebigstraße, dem Tuntenhaus, der Köpi und Kollektivmitgliedern von der Potse, Drugstore, Syndikat und der Meuterei
Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.
Heute in Anwesenheit von Johannes Blume und Yok (ehem. Quetschenpaua),
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).
mit: u.a. Bewohner*innen der Hausprojekte aus der Rigaer Straße, Liebigstraße, dem Tuntenhaus, der Köpi und Kollektivmitgliedern von der Potse, Drugstore, Syndikat und der Meuterei
Ein Taxifahrer fährt durch die Stadt Berlin und spricht über die Veränderungen und den Boom des Immobilienmarktes. Er selbst ist Punk, links und eine bekannte Größe in der autonomen Szene. Die Stationen seiner Fahrt sind die wichtigsten Orte der linksautonomen Szene: Rigaer Straße, Liebigstraße, das Tuntenhaus, Potse, Drugstore, Syndikat, Meuterei und die Köpi; alle im Überlebenskampf. Junge Menschen wie das Kollektiv der Potse und vom Drugstore fürchten um ihr selbstbestimmtes Leben. Frauen aus der Liebigstraße beschreiben, wie wichtig ihr Hausprojekt als Raum für Unterstützung suchende FLINTA* Personen war. Die letzten Räumungen sind noch nicht verarbeitet und schon stehen die nächsten an: Das autonome Jugendzentrum Potse muss den Schlüssel abgeben und die Verhandlungen um den Köpi Wagenplatz laufen schon. Wir bewegen uns mit den Protagonist*innen durch ihre Lebenswelt. Gemeinsam gehen wir mit ihnen auf Kundgebungen, Konzerte, Demonstrationen, KüFas (Küche für alle) und durch ihr Privat- und Berufsleben. Immer wieder ertönt eine laute Stimme aus dem Megafon und erklärt der Stadt der Reichen den Kampf.
Heute in Anwesenheit von Johannes Blume und Yok (ehem. Quetschenpaua),
T I C K E T S gibt es online bei tixforgigs (Link unterm Bild).